4. Alles anders (Hörfassung)
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4. Alles anders (AD)
Milli hat ein wichtiges Fußballspiel und freut sich, dass Châu zuschauen will. Doch Châu kommt nicht. Sie soll Zuhause den Altar neu schmücken und vergisst dabei die Zeit. Nun droht Châus und Millis Freundschaft zu zerbrechen. Pit und Liv dagegen lernen sich besser kennen. Pit vertraut Liv an, dass die altmodischen Schuhe seinem verstorbenen Vater gehört haben. Als er Liv nach Hause bringt, lernt er ihren überfürsorglichen Vater kennen.
1. Echt jetzt!? (AD)
Fünf durchnässte Schulkinder sitzen bei der Direktorin, weil sie alle im Schulkeller waren als der Feueralarm losging.
2. Schock! (AD)
Die Direktorin weist Pit, Tom, Milli, Châu und Liv in ihre Strafarbeit ein. Gemeinsam sollen sie den Schulgarten wieder herrichten.
3. Geheimnisse (AD)
Châu hat Sorge, dass sie mit ihren Eltern nach Vietnam ziehen und so ihre beste Freundin Milli verlieren wird.
4. Alles anders (AD)
Milli hat ein wichtiges Fußballspiel und freut sich, dass Châu zuschauen will. Doch Châu kommt nicht.
5. Wut (AD)
Châu versetzt Milli erneut. Ihre Eltern sind hinter die Lügen wegen der Strafarbeit und Einverständniserklärung gekommen.
6. Kopf hoch (AD)
Châu entschuldigt sich bei Milli und weiht sie in ihre Sorge ein, dass ihre Familie nach Vietnam ziehen könnte.
7. Jetzt oder nie (AD)
Tom hat zugegeben, den Feueralarm ausgelöst zu haben und ist bei Milli, Liv, Châu sowie Pit unten durch. Nur Sunny hält zu ihm.
8. Überraschung (AD)
Châu erfährt Überraschendes als sie endlich mit ihren Eltern über den Umzug nach Vietnam spricht.
9. Endgegner (AD)
Tom, Châu, Milli, Liv und Pit haben damals nichts mit Rauch im Keller zu tun gehabt, also haben sie auch nicht den Feueralarm ausgelöst.
10. Strike! (AD)
Liv fährt zum ersten Mal auf dem Fahrrad, das Pit mit ihr zusammen repariert hat, zur Schule.
Darum geht es...
Der Feueralarm schreit, die Sprinkleranlage läuft auf Hochtouren und in der Schule herrscht absolutes Chaos. Châu, Liv, Milli, Tom und Pit treffen im Keller aufeinander - und werden prompt erwischt. Und da keiner von ihnen zugeben will, wer für den Alarm verantwortlich ist, bekommen sie alle eine Strafe. In den nächsten Wochen müssen sie gemeinsam eine Aufgabe erledigen und sich in dieser Schicksalsgemeinschaft arrangieren.