Ein Baumhaus für Marie
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Ein Baumhaus für Marie
In Kleinwiesental tobt eine Tannenzapfenschlacht. Marie ärgert sich, dass ihre Bande kein Baumhaus hat, wohin sie flüchten können. Sie beschließt eines zu bauen. Das Material für das neue Baumhaus besorgen Samson und Hase. Auch ein Eimer mit rosa Farbe ist dabei. Doch dann folgt erneut eine Tannenzapfenschlacht. Der Farbeimer fällt um und die Farbe fließt in den Bach, der den Dorfbrunnen mit Trinkwasser speist.
Die Kuh hat die Ruh'
Bohnenstange, Raphael und Kleiner Fuß wollen Lina zum Spielen abholen.
Samson, der edle Ritter
Samson ist aufgeregt! Er wird die Rolle des tapferen Ritters auf dem Mittelalterfest im Dorf spielen.
Das Plappermaul
Die Bande plant heimlich eine Übernachtung im Baumhaus. Kleiner Fuß ist noch nicht eingeweiht. Er würde es ausplaudern.
Wer hat Schuld?
Raphael, Kleiner Fuß und Lina machen sich große Sorgen um Bohnenstange. Sie hat Bauchweh. Alle drei glauben, dass sie schuld sind.
Der Siegerpilz
Die Dorfbande schließt mit Marie, Samson und Hase eine Wette ab: Das Team, das bis Tagesende die meisten Pilze gesammelt hat, gewinnt.
Miese Laune
Bohnenstange hat einen Horrortag. Erst kriegt sie wegen einer schlechten Note Ärger mit ihrer Mutter. Dann bekommt sie auch noch Hausverbot im Baumhaus.
Das kleine Genie
Frau Mirabelle lädt zur Schnitzeljagd ein. Den Siegern winkt ein großer Schokoladenpokal.
Samson und die Tiere
Im Wald entdecken Raphael, Bohnenstange und Lina ein Rebhuhn in einer Falle. Als sie es befreien wollen, taucht Samson auf.
Alle für einen
Bohnenstange und ihre Klasse dürfen ins Skilager fahren. Alle freuen sich sehr. Nur Raphael nicht.
Nicht wie die anderen
Beim Spielen entdeckt die Dorfbande ein freilaufendes Schaf. Es macht merkwürdige Dinge und benimmt sich nicht wie ein richtiges Schaf.
Rettet Martin
Bohnenstange und Kleiner Fuß bemerken, dass Martin, der Gartenzwerg, weg ist. Der Verdacht fällt auf Marie.
Der Untermieter
Als die Dorfbande eines Tages zu ihrem Baumhaus kommt, finden die Kinder dort eine Taube vor.
Darum geht es...
Die elfjährige Emma zieht mit ihrer Familie aufs Land, ins verschlafene Kleinwiesental. Während die Eltern das naturnahe Leben suchen, hat Emma das Gefühl im Mittelalter gelandet zu sein. Für Emma steht fest: In diesem Kaff will sie auf keinen Fall versauern. Ihr jüngerer Bruder Gabriel dagegen freut sich auf die schöne Natur. Und sicher gibt es auch nette Spielkameraden. Schneller als gedacht werden die Kinder ins Dorfleben hineingesogen.