Dann lieber die Viper
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Dann lieber die Viper
Raphael will mit seinen Freunden nach Kastanien suchen. Doch Marie verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Sie erinnert ihn daran, dass sie eine Team-Hausaufgabe aufhaben: ein Gedicht verfassen. Raphael versucht mit allen Tricks Marie aus dem Weg zu gehen. Marie lässt sich nicht abschütteln. Stattdessen behauptet sie, tief im Wald einen Ort zu kennen, wo es viele Kastanien gibt. Eine Falle, wie sich herausstellt.
Der Mädchenschwarm
Raphael hat Geburtstag. Im Briefkasten findet er eine anonyme Glückwunschkarte von einer heimlichen Verehrerin.
Keine Angst vor der Angst
Als Raphael Bohnenstange beim Spielen in den Schuppen einsperrt, bekommt sie eine üble Panikattacke. Kleiner Fuß macht sich große Sorgen.
Dann lieber die Viper
Raphael will mit seinen Freunden nach Kastanien suchen. Doch Marie verfolgt ihn auf Schritt und Tritt.
Freundschaft in Gefahr
Unbedacht geben Lina, Bohnenstange und Kleiner Fuß ihrem Freund Raphael den Spitznamen "Klette". Raphael will sich das nicht bieten lassen.
In letzter Sekunde
Lina entdeckt ein Nest mit drei Rebhuhnbabys im Feld von Bauer Nölle.
Das Geheimnis im Wald
Es geht das Gerücht um, dass sich ein Vagabund im Wald von Kleinwiesental herumtreibt.
Operation Raupen-Rettung
Frau Brandt entdeckt beim Kochen eine Raupe im Blumenkohl. Sie will diese mit den Gemüseresten auf den Kompost werfen.
Haltet den Dieb!
Raphael beobachtet Hase, wie er unter dem Baumhaus herumschleicht. Das erregt sein Misstrauen.
Schluss mit lustig
Samson hat eine ganze Tüte Croissants, die er großzügig verteilt - auch an die Dorfbande.
Brüder des Waldes
Kleiner Fuß ist genervt von seiner Schwester - immer muss er das machen, was sie sagt!
Darum geht es...
Die elfjährige Emma zieht mit ihrer Familie aufs Land, ins verschlafene Kleinwiesental. Während die Eltern das naturnahe Leben suchen, hat Emma das Gefühl im Mittelalter gelandet zu sein. Für Emma steht fest: In diesem Kaff will sie auf keinen Fall versauern. Ihr jüngerer Bruder Gabriel dagegen freut sich auf die schöne Natur. Und sicher gibt es auch nette Spielkameraden. Schneller als gedacht werden die Kinder ins Dorfleben hineingesogen.