6. Gefährliche Botengänge
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6. Gefährliche Botengänge
Hinter jeder Ecke lauern Gefahren: Paul ist ohne Millie zunehmend verunsichert und jetzt soll er auch noch geheimnisvolle Botengänge für Onkel Henri machen, der unter Hausarrest steht. Zum Glück stellt sich heraus, dass Millie ihn nicht hintergangen hat, sondern ihr Vater ein Informant der Stasi ist. Eine schockierende Entdeckung, aber Paul ist heilfroh, Millie wieder an seiner Seite zu haben.
1. Der rätselhafte Brief
Sommer 1985: Paul (zwölf Jahre alt) lebt bei seiner Oma in Ostberlin. Seine Eltern wollten die DDR verlassen, wurden inhaftiert und abgeschoben.
2. Schatten im Museum
Lüge oder Wahrheit: Paul und seine neue Freundin Millie stellen fest, dass die Erwachsenen ihnen etwas verheimlichen.
3. Ischtars Geheimnis
Pauls Onkel ein Dieb? Paul und Milli verdächtigen ihn, mit gestohlenen Bildern zu handeln. Sie verfolgen ihn heimlich.
4. Die Stasi greift ein
Der Druck auf Pauls Familie nimmt zu: Onkel Henri wird verhaftet. Auch Paul wird von einem fiesen Stasi-Major mit unangenehmen Fragen konfrontiert.
5. Der Verrat
Warum weiß die Stasi plötzlich von Dingen, die nur Paul und Millie wissen können? Ist Millie eine Verräterin? Paul will Hilfe für seinen Onkel bekommen.
6. Gefährliche Botengänge
Hinter jeder Ecke lauern Gefahren: Paul ist ohne Millie zunehmend verunsichert und jetzt soll er auch noch geheimnisvolle Botengänge für Onkel Henri machen.
7. Der falsche Professor
Paul soll dem Professor ein geheimnisvolles Päckchen im Hotel Metropol übergeben. Es stellt sich heraus, dass der gar kein Professor ist.
8. Das Verhör
In der Schule übergibt Millie Paul das geheimnisvolle Päckchen. Doch plötzlich taucht die Stasi auf und holt Paul ab. Ist jetzt alles verloren?
9. Jenseits der Mauer
Milli und Paul können gerade noch aus dem Museum entkommen. Sie haben das Päckchen in den Boxen der Wanderausstellung verstaut.
Darum geht es...
Im Jahre 1985 versucht der in Ost-Berlin lebende, zwölfjährige Paul zusammen mit seiner Freundin Milli hinter das Geheimnis eines Hieroglyphensteins im Pergamon-Museum zu kommen. Doch schon bald ist ihnen die Staatssicherheit auf den Fersen.