Wir sind die Dorfbande

Der Mädchenschwarm

Raphael hat Geburtstag. Im Briefkasten findet er eine anonyme Glückwunschkarte von einer heimlichen Verehrerin.

Raphael hält sich mit einer Hand an einer alten Wurzel fest und beugt sich zu Bohnenstange herunter um ihr helfend eine Hand entgegenzustrecken. Bohnenstange sitzt im Gras vor einem dunklen Eingang und blickt zu ihrem Freund Raphael.

Keine Angst vor der Angst

Als Raphael Bohnenstange beim Spielen in den Schuppen einsperrt, bekommt sie eine üble Panikattacke. Kleiner Fuß macht sich große Sorgen.

Marie und Raphael sitzen mit dem Rücken an einen Baumstamm gelehnt nebeneinander. Marie hält schreibbereit ein aufgeschlagenes Heft in ihren Händen und blickt erwartungsvoll zu Raphael. Er hält ein grünes Blatt in seiner Hand und blickt nachdenklich nach oben.

Dann lieber die Viper

Raphael will mit seinen Freunden nach Kastanien suchen. Doch Marie verfolgt ihn auf Schritt und Tritt.

Die gegnerische Bande bestehend aus Samson, Marie und Hase hat das Baumhaus gekapert. Marie steht grimmig blickend mit ineinander verschränkten Armen in der Mitte des alten Ruderbootes, das oben in den dicken Stämmen des Baumes fest sitzt und blickt herunter. Auf der Leiter, die am Baumstamm lehnt und zum Eingang durch den Boden des Ruderbootes führt, steht in siegesgewisser Pose Raphael.

Freundschaft in Gefahr

Unbedacht geben Lina, Bohnenstange und Kleiner Fuß ihrem Freund Raphael den Spitznamen "Klette". Raphael will sich das nicht bieten lassen.

Eine brenzlige Situation: Auf einem schmalen Weg mitten in einem Kornfeld, das gerade abgeerntet wird, beugt sich Lina schützend über ein Nest am Boden, in dem drei Rebhuhnbabys liegen. Sie blickt zu Kleiner Fuß, der ebenfalls ängstlich blickend neben ihr steht. Knapp hinter Lina sieht man im Anschnitt den großen Mähdrescher angefahren kommen.

In letzter Sekunde

Lina entdeckt ein Nest mit drei Rebhuhnbabys im Feld von Bauer Nölle.

Im Wald zwischen grünen Farnen: erschreckt mit offenen Mündern und weit aufgerissene Augen blicken die Kinder Kleiner Fuß, Lina, Bohnenstange und Raphael auf etwas, das sie gerade entdeckt haben.

Das Geheimnis im Wald

Es geht das Gerücht um, dass sich ein Vagabund im Wald von Kleinwiesental herumtreibt.

Fasziniert blicken die Kinder Lina, Bohnenstange und Kleiner Fuß auf einen Schmetterling, der vor ihnen in der Sonne auf einem mit Moos bewachsenen Stein ist. Bohnenstange zeigt mit ihrem Finger auf ihn.

Operation Raupen-Rettung

Frau Brandt entdeckt beim Kochen eine Raupe im Blumenkohl. Sie will diese mit den Gemüseresten auf den Kompost werfen.

Marie steht mit verschränkten Armen und boshaft grinsend vor dem verschlossenen Eingang zum Bandenhauptquartier. Die Holztür ist mit einem Vorhängeschloss verschlossen.

Haltet den Dieb!

Raphael beobachtet Hase, wie er unter dem Baumhaus herumschleicht. Das erregt sein Misstrauen.

An einem sonnigen Tag sitzt Samson mit einem Kartenspiel in der rechten Hand auf dem Bootssteg am Weiher. Eine Libelle ist auf seinen Finger der linken Hand geflogen. Er hält die Hand in die Höhe und blickt die schillernde Libelle fasziniert und liebevoll an.

Schluss mit lustig

Samson hat eine ganze Tüte Croissants, die er großzügig verteilt - auch an die Dorfbande.

Raphael und Kleiner Fuß machen eine Klettertour. Sie haben zum Schutz ihre Helme auf. Kleiner Fuß ruht sich gerade auf einem Felsvorsprung aus und blickt glücklich und stolz zu Raphael, der vor ihm steht.

Brüder des Waldes

Kleiner Fuß ist genervt von seiner Schwester - immer muss er das machen, was sie sagt!