3. Wir sind jetzt Flüchtlinge
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3. Wir sind jetzt Flüchtlinge
Fritzi und Sophie vermissen einander sehr. Nachts versuchen Kati, Sophie, Rocco und Ecki, aus einem Zeltlager in Ungarn über die Grenze in den Westen zu fliehen. Sie suchen ein Schlupfloch entlang des scharf beschützten Grenzzauns, doch dann kommt alles ganz anders. In Leipzig begreift Fritzi am ersten Schultag, dass Sophie nicht zurückkommt, und fasst einen riskanten Plan. Sie will wenigstens Sputnik zu ihrer Freundin bringen!
1. Mission Baumhaus!
Fritzi und Sophie sind stolz. Das Baumhaus ist fertig! Den Ferien steht nichts im Weg. Bis Sophies Mutter plötzlich vom Geheimdienst der DDR verhört wird.
2. Eine Reise, die alles verändert
Fritzi und Sophie sind enttäuscht: Kati reist mit Sophie nach Ungarn. Hund Sputnik bleibt bei Fritzi. Als Kati den Plan gesteht, ist Sophie schockiert.
3. Wir sind jetzt Flüchtlinge
Fritzi und Sophie vermissen sich sehr. In Ungarn versucht Kati mit Sophie die Flucht über die Grenze. In Leipzig fasst Fritzi einen riskanten Plan.
4. Beinahe verhaftet
Fritzi und Sophie verlieren nicht den Mut. Fritzi will Sputnik nach Ungarn bringen und wird vom Geheimdienst verfolgt. In Ungarn geschieht das Unglaubliche.
5. Ossi, Wessi, oder was?
Fritzi und Sophie sind durch die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland getrennt. Als Sophie Rocco trifft, tut er so, als würde er sie nicht kennen.
6. Eingesperrt!
Fritzi und Sophie geben nicht auf. Fritzi will bei der Klassenfahrt abhauen - mit Sputnik in den Westen. Doch handelt sie sich damit mächtig Ärger ein.
7. Wir halten zusammen
Fritzi und Sophie finden Verbündete. In Leipzig demonstriert Fritzi mit immer mehr Menschen für Freiheit und endlich interessiert sich Sophies Klasse dafür.
8. Lauf, Sputnik, lauf!
Fritzi und Sophie schaffen das. Fritzi geht mit ihrer Mutter zur nächsten Demonstration. So viele sind gekommen. Aber wird die Mauer je fallen?
Darum geht es...
Leipzig im Jahr 1989. Noch ist Deutschland geteilt in Ost und West. Noch kümmert das die Freundinnen Fritzi (12) und Sophie (12) wenig - bis Sophie mit ihrer Mutter in den Westen flüchten muss. Dort kämpft sie mit Vorurteilen gegenüber "denen von drüben", aber vor allem mit ihrem Heimweh. Fritzis Versuch, Sophie wenigstens ihren Hund Sputnik zu bringen, scheitert an der scharf bewachten Grenze.