

Floyd Fliege
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1. Ruhiges Plätzchen gesucht
Floyd und sein bester Freund Abakus, die Kellerassel, fiebern dem entscheidenden Match in ihrem Lieblingsspiel entgegen. Nur leider können sie nirgendwo ein ruhiges Plätzchen finden. Immer werden sie gestört, beispielsweise durch neugierige Zuschauer oder lärmende Urschrei-Yogaklassen. Der einzige Ort, an dem sie wirklich Ruhe haben, ist unter der Küchendecke.

44. Die Asseljägerin
Eine neue Spinne macht Gigantos Wohnung unsicher. Dabei handelt es sich um eine Asseljägerin - eine Gefahr für Abakus und seine Familie.

45. Der nervige Nachbar
Die Grille Buddy hütet vorübergehend das Nachbarhaus von Floyds Familie. Zum Leidwesen von Floyd, der die Nacht mit Abakus durchgespielt hat.

46. Die Mutprobe
Floyd und Cary messen sich im Mutproben-Wettkampf - erst harmlos, doch es wird immer gefährlicher. Sie wollen sich sogar der Hand von Giganto nähern.

47. Die Abstimmung
Floyd muss mit PB und deren Freunden Dotty und Freckles spielen, weil Abakus beschäftigt ist. Bei den dreien wird abgestimmt, was gespielt wird.

48. Die Larvenliste
Floyd, PB und Abakus treffen am Kiosk Meister Wackel, die Raupe. Er benimmt sich immer noch wie ein Kind, und um sich noch nicht Verpuppen zu müssen.

49. Der Kompostsaft
Nach einem Wettfliegen mit Cary hat Floyd großen Durst und trinkt das Nächstbeste: Kompostsaft, der selbst im Insektenreich verschmäht wird.

50. Die innere Stimme
Floyd muss sein Zimmer aufräumen. Als er Hunger bekommt, aber zu faul ist, in die Küche zu gehen, isst er einen Staubkrümel - mit Alvi, der Hausstaubmilbe.

51. Wiedersehen mit Nusspopo
Floyd, Abakus und PB spielen, als ihr Freund Nusspopo auftaucht. Das Bärtierchen ist ganz aufgeregt und will ihnen etwas sagen, doch keiner versteht ihn.

52. Auf Wiedersehen, Abakus!
Floyds Eltern wollen umziehen - in ein Brötchen in einem weit entfernten Haus unter einem Sofa. Nun muss sich Floyd von seinem besten Freund Abakus trennen.
Darum geht es...
Floyd Fliege wohnt mit seinen Eltern, seiner jüngeren Schwester PB und den 224 Madengeschwistern in einem alten Apfel, der leicht faulig im Komposteimer einer Küche liegt. Diese Küche ist Teil einer kleinen, nicht ganz sauberen Wohnung, deren Besitzerin glücklicherweise nur selten auftaucht. So ist in den Zimmern ein Insekten-Mikrokosmos entstanden, der einer Kommune ähnelt - mit Restaurant, Zeitungskiosk und Gruselkabinett.