Floyd Fliege
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8. Verflixt und zugeklebt
Floyd will beweisen, dass er auch ohne Abakus klarkommt. Allein macht er sich auf den Weg, um sich ein Frühstück zu besorgen. Als Abakus davon erfährt, eilt er ihm besorgt hinterher. Er will verhindern, dass Floyd in Gefahr gerät. Doch Floyd, der seine Hilfe nicht will, fällt in ein Glas mit Orangensaft. Nur knapp kommt er mit dem Leben davon. Als er von Teppichkäfern attackiert wird, kleben die alle an ihm fest.
20. Party-Konkurrenz
Floyd erfährt, dass Cary eine Party plant, und behauptet, ebenfalls eine Party zu planen. Er geht mit Cary eine Wette ein, wer am Ende mehr Gäste hat.
21. Floyd steckt fest
Floyd entdeckt im Zwischenraum einer doppelten Fensterscheibe eine Rosine. Beim Versuch, die Leckerei zu ergattern, bleibt er mit seinem Kopf klemmen.
22. Floyd gegen Freckles
Floyd hat eine Auseinandersetzung mit Dotty, dem Marienkäfer. Die droht ihm mit ihrem großen Bruder. Floyd fürchtet die Konfrontation nicht.
23. Der Spinnen-Schlächter
Floyd stößt auf ein einsames Spinnenbein und erschrickt lautstark. Bei den Freunden tut er so, als hätte er das Bein der Spinne im Kampf entrissen.
24. Ein ganz genialer Plan
Floyd findet ein Fruchtbonbon und beansprucht es sogleich für sich. Doch der findige Dextrose, Sohn von Wespenkönigin Demerara, trickst ihn aus.
25. Hilflos eingewickelt
Floyd ist der Spinne Petrichor ins Netz gegangen. Doch solange er darüber unglücklich ist, verschmäht die Spinne ihre lang ersehnte Mahlzeit.
26. Alle lieben Flööt
Der Comic eines anonymen Künstlers taucht am Kiosk auf. Darin erlebt der Held "Flööt" Abenteuer, die sehr an Floyds alltägliche Eskapaden erinnern.
27. Hohe Schauspielkunst
Malcolm hat zur Probe ein Heimkino bestellt. In diesem fahrbaren Theater gibt eine Schauspieltruppe Historiendramen zum Besten.
28. Titchy will nach Hause
Floyd trifft die Kopflaus Titchy. Seine Freunde glauben ihm nicht und meinen, es gäbe keine Kopfläuse. Als Floyd Titchy vorstellen will, ist sie weg.
Darum geht es...
Floyd Fliege wohnt mit seinen Eltern, seiner jüngeren Schwester PB und den 224 Madengeschwistern in einem alten Apfel, der leicht faulig im Komposteimer einer Küche liegt. Diese Küche ist Teil einer kleinen, nicht ganz sauberen Wohnung, deren Besitzerin glücklicherweise nur selten auftaucht. So ist in den Zimmern ein Insekten-Mikrokosmos entstanden, der einer Kommune ähnelt - mit Restaurant, Zeitungskiosk und Gruselkabinett.