10. Strike! (Hörfassung)
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10. Strike! (AD)
Liv fährt zum ersten Mal auf dem Fahrrad, das Pit mit ihr zusammen repariert hat, zur Schule. Dort haben die Fünf - Pit, Tom, Châu, Milli und Liv - ein Gespräch bei der Direktorin. Sie können nicht nur ihre Unschuld beweisen, sondern auch den wahren Täter überführen. Die strenge Direktorin entschuldigt sich und schenkt ihnen einen Gutschein fürs Bowlingcenter. Doch damit geben sie sich nicht zufrieden.
1. Echt jetzt!?
Fünf durchnässte Schulkinder sitzen bei der Direktorin, weil sie alle im Schulkeller waren als der Feueralarm losging.
2. Schock!
Die Direktorin weist Pit, Tom, Milli, Châu und Liv in ihre Strafarbeit ein. Gemeinsam sollen sie den Schulgarten wieder herrichten.
3. Geheimnisse
Châu hat Sorge, dass sie mit ihren Eltern nach Vietnam ziehen und so ihre beste Freundin Milli verlieren wird.
4. Alles anders
Milli hat ein wichtiges Fußballspiel und freut sich, dass Châu zuschauen will. Doch Châu kommt nicht.
5. Wut
Châu versetzt Milli erneut. Ihre Eltern sind hinter die Lügen wegen der Strafarbeit und Einverständniserklärung gekommen.
6. Kopf hoch
Châu entschuldigt sich bei Milli und weiht sie in ihre Sorge ein, dass ihre Familie nach Vietnam ziehen könnte.
7. Jetzt oder nie
Tom hat zugegeben, den Feueralarm ausgelöst zu haben und ist bei Milli, Liv, Châu sowie Pit unten durch. Nur Sunny hält zu ihm.
8. Überraschung
Châu erfährt Überraschendes als sie endlich mit ihren Eltern über den Umzug nach Vietnam spricht.
9. Endgegner
Tom, Châu, Milli, Liv und Pit haben damals nichts mit Rauch im Keller zu tun gehabt, also haben sie auch nicht den Feueralarm ausgelöst.
10. Strike!
Liv fährt zum ersten Mal auf dem Fahrrad, das Pit mit ihr zusammen repariert hat, zur Schule.
Darum geht es...
Der Feueralarm schreit, die Sprinkleranlage läuft auf Hochtouren und in der Schule herrscht absolutes Chaos. Châu, Liv, Milli, Tom und Pit treffen im Keller aufeinander - und werden prompt erwischt. Und da keiner von ihnen zugeben will, wer für den Alarm verantwortlich ist, bekommen sie alle eine Strafe. In den nächsten Wochen müssen sie gemeinsam eine Aufgabe erledigen und sich in dieser Schicksalsgemeinschaft arrangieren.